Studentische Beschäftigung mit 40 Monatsstunden

• Beratung und Mitarbeit bei wissenschaftlichen Projekten (30 %)
• Wissenschaftliche Rechercheaufgaben (30 %)
• Unterstützung bei empirischen Sozialforschungsaufgaben (Datenerhebung, Datenreinigung & Datenanalyse) (10 %)
• Unterstützung bei Erstellung von wissenschaftlichen Publikationen (15 %)
• Tagungs- & Workshopvorbereitung (10 %)
• Pressearbeit und Erstellung von redaktionellen Inhalten und anderen Medien (5 %)

Muss:

• Sehr gute Kenntnisse zu Arbeitsprozessanalysen und Methoden der empirischen Sozialforschung (insbesondere Datenerhebung, -reinigung und -analyse)
• Sehr gute Kenntnisse im Bereich wissenschaftliches Arbeiten, insbesondere Literaturrecherche und Zitationsregeln
• Kenntnisse bei der Anwendung von Datenerhebungs- & Datenanalyse-Software (z.B. SoSci Survey, Survey Monkey, Stata oder SPSS)
• Sehr gute mündliche und schriftliche Kommunikations- und Medienkompetenz
• Ausgezeichnete Deutschkenntnisse (u. a. für Texte erstellen und korrigieren) und idealerweise sehr gute Englischkenntnisse
• Sicherer Umgang in der Anwendung von Word, Excel, PowerPoint

Kann:

• Erste Erfahrungen in der Durchführung von wissenschaftlichen Projekten
• Grundkenntnisse und/oder erste Erfahrungen in Veranstaltungsmanagement und -planung
• Erste Erfahrungen mit Videoproduktion und digitalen Medien
• Teamfähigkeit, sowie Organisations- und Koordinationskompetenz
• Kenntnisse im Umgang mit Zotero
• Bereitschaft sich in vielfältige Themen einzuarbeiten

Fachlich verantwortlich / Ansprechpartner:in für die Ausschreibung: Prof. Dr. Nina Langen
Besetzungszeitraum: ab dem 01.04.2025 bis zum 30.09.2026
Bewerbung an: sek@b-nerle.tu-berlin.de

Ihre schriftliche Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Immatrikulationsbescheinigung und ggf. aktueller Notenübersicht richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer an die o.g. Beschäftigungsstelle.
Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.